Ein Traum wird wahr: Die Jagd auf den „Crab Claw“-Rehbock in Trolle Ljungby
Der 16. August markierte für viele Jäger den Höhepunkt des Jahres: die Premiere der Rehbockjagd. Für Chris Hansen und seinen besten Freund Marcus, die seit Kindertagen zusammen jagen, wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie erhielten die unglaubliche Gelegenheit, auf dem renommierten Trolle Ljungby Estate zu jagen – ein wahr gewordener Traum, den sie kaum fassen konnten.
Die Vorfreude war riesig, denn sie waren auf der Suche nach einem ganz besonderen und sehr großen Rehbock, von dem sie bereits im letzten Jahr Bilder gesehen hatten. Die Bedingungen waren perfekt, mit idealem Wind, der es ihnen ermöglichte, das Gebiet optimal zu bejagen. Während des Morgens bot sich auch die Gelegenheit, Gänse zu jagen, und Chris bedauerte, seine Schrotflinte nicht dabei zu haben, da die Gänse in perfekter Schussdistanz von 25 Metern einflogen – eine seltene Gelegenheit. Doch das Hauptziel blieb der kapitale Rehbock.
Die Spannung stieg, als sie einen Rehbock sichteten. Zuerst herrschte Unsicherheit, ob es der gesuchte Bock war, da er noch nicht reif genug schien, vielleicht erst vier Jahre alt. Doch kurz darauf, als eine Ricke herauskam, zeigte sich der gesuchte, reife Rehbock. Chris konnte in einem kurzen Moment von nur einer Sekunde einen Schuss anbringen, der sich sehr gut anfühlte. Nach dem Schuss hieß es abwarten, obwohl Chris überzeugt war, dass der Bock getroffen war und auf der Stelle gefallen sein musste.
Die Freude war überwältigend, als sie den Bock fanden. Er lag genau dort, wo sie ihn vermuteten, perfekt getroffen. Dieser Rehbock war etwas ganz Besonderes: ein reifer Bock mit schönen Perlen, weißen Spitzen und Rosen. Das Anwesen nannte ihn den „Crab Claw“ (Krabbenschere), da seine eine Geweihstange tatsächlich wie eine Krabbenschere geformt war. Das Estate hatte diesen beeindruckenden Bock bereits seit zwei bis drei Jahren verfolgt. Er war eines Tages vom Meer gekommen und hatte sich in diesem Gebiet niedergelassen. Man hatte bereits im Vorjahr versucht, ihn zu erlegen, jedoch ohne Erfolg. Es war klar, dass dieser reife Bock bereit war, erlegt zu werden, da er seine Gene bereits an vergangene und kommende Generationen weitergegeben hatte.
Die Emotionen nach dem erfolgreichen Schuss waren unbeschreiblich. Chris beschrieb es als eine Ehre, diesen Moment mit seinem besten Freund zu teilen, und konnte die Gefühle kaum in Worte fassen. Selbst die erfahrenen Männer im Team zitterten vor Aufregung. Es war ein perfekter Jagdtag, nicht besser vorstellbar, und die Herzen schlugen höher.
Diese Jagd war nicht nur ein Erfolg, sondern auch eine Hommage an die Leidenschaft für die Jagd und die schwedische Tradition. Der "Crab Claw"-Rehbock wird zweifellos eine bleibende Erinnerung an diesen fantastischen Morgen sein, ein wahrer Schatz für die Ewigkeit.
Chris Hansen jagt den legendären „Crab Claw“ auf Trolle Ljungby. Eine emotionale Story voller unglaublicher Momente und schwedischer Jagdtradition. Jetzt lesen!
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